Kultur, Engagement, Gemeinsinn –
das macht gute Orte aus, und dafür setzen wir uns ein.
Kultur, Engagement, Gemeinsinn – das macht gute Orte aus, und dafür setzen wir uns ein.
Wir beraten, qualifizieren und vernetzen Projekte – auf dem Land und in der Stadt. Mit 360-Grad-Blick und Sinn für‘s große Ganze ebenso wie ganz praktisch vor Ort im Schulterschluss mit den Projektmacherinnen und Projektmachern.
Wir moderieren, vermitteln und geben Anstöße, damit Kultur und Stadtentwicklung zusammenhängend und gemeinwohlorientiert geplant werden und alle am Prozess Beteiligten sich wechselseitig verstehen.
Wir gehen immer von den Menschen und ihren Projekten aus, denn Engagement ist der Herzschlag eines guten Ortes. Mit ihnen nehmen wir Programmatik und Profil, Raum und Bau, Trägerschaft, Betrieb und die Finanzen in den Blick und sind Partnerinnen und Partner für eine ganzheitliche Projektentwicklung.
Über Tag und Tellerrand hinaus tauschen wir uns mit anderen engagierten und weitsichtigen Köpfen aus und setzen uns dafür ein, dass noch mehr gute Orte unsere Gesellschaft besser machen, weil sie unverzichtbar sind für Zusammenhalt und Demokratie.
Wir wollen, dass „Häuser für Kultur, Begegnung und mehr“ unter einem Dach in Dorf und Stadt gelingen.
Wir
Wir sind das pro loco Team: Dr. Ina Rateniek, Dana Kurz, Juri Schneidemesser, Lisa Knobe, Diana Westermann, Ronja Kult, Janine Heldt und Tobias Bäcker – In unserem interdisziplinären Team kommt Expertise aus Architektur, Städtebau und Urbanistik, Kulturpädagogik und Kulturmanagement, Theaterwissenschaft und Soziologie, Partizipation, Moderation und Veranstaltungsorganisation sowie Design und Gastronomie zusammen.
Aktuell
Pro Loco ist
„Programmbüro Dritte Orte“ im Auftrag des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft NRW für aktuell 53 Projekte,
„Management Initiative ergreifen“ für das Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung NRW,
unterwegs schwerpunktmäßig in NRW, und auch bundesweit: zuletzt beispielsweise in Norderstedt (Bildungshaus) und Aachen (Haus der Neugier), Gelsenkirchen und Lünen (Kulturentwicklungsplanung), in Marienmünster und Bielefeld (Vom Leerstand zum Begegnungsort) und im Ruhrgebiet (Dortmunder U).